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Wasser: Ihr
Kaffeewasser sollte 7-12 dH haben. Härteres Wasser entweder mit
Kalkfilter zu enthärten, oder mit entsprechend weichem
Flaschenwasser mischen. Trotzdem alle zwei Monate entkalken, auch
bei geringem Gebrauch!
Nicht vergessen, in geradem Monat gekauft, in geraden Monaten
entkalken. In ungeradem Monat gekauft?
Zum Entkalken KEINEN Essig verwenden. Dieser greift Leitungen an
und stinkt! Vom Hersteller empfohlenen Entkalker auf
Zitronensäurebasis verwenden. Diesen gibt's in Drogeriemärkten
o.a.
Natürlich jeden Tag frisches Wasser verwenden. Also Restwasser
aus dem Tank nehmen und z.B. Blumen damit giessen. Tank neu
füllen über Filterträger und Dampfdüse zwei Tassen
"Altwasser" aus Gerät entnehmen.
Kaffee: verwenden Sie bitte nur auf italienischer Art gerösteten Kaffee. Sobald Sie ihre Kaffeetüte bzw. -dose geöffnet haben, lagern Sie Ihren Kaffee bitte kühl! Die Vollendung des Kaffeegenusses ist, jede Portion Bohnen frisch zu mahlen!
Tasse: Espresso ist ein HElSS-GETRÄNK. Deshalb aus dickwandigen heissen Tassen geniessen
Probleme mit der Espressomaschine: bleiben Sie ruhig, lesen Sie die Betriebs- und Bedienungsanleitung, kommen Sie damit nicht zurecht so rufen Sie Ihren freundlichen Verkäufer an - vielleicht hilft eine etwas andere Gerätebedienung. Espressomaschinen arbeiten mit sehr hohem Druck und Wasser - beides zusammen macht eine mindestens jährliche Wartung notwendig (z.B. zum Auswechseln von Dichtungsringen und zur Innenreinigung)
Die Dosiermühle dient dazu, die Kaffeebohnen
zu feinem Pulver zu mahlen und die genauen Mengen zu dosieren,
die in den Filter zu tun sind. Sie setzt sich zusammen aus:
Einfülltrichter: hier werden die Kaffeebohnen gesammelt und dann
zu den Mahlscheiben geleitet
Mahlscheiben: Durch zwei gekoppelte Mahlsteine -die flach oder
kegelförmig sind- werden die Kaffeebohnen bei hoher
Geschwindigkeit zermahlen. Diese Mahlscheiben bilden den
Hauptteil des Geräts.
Ein korrekter Gebrauch des Mahl- und Dosierapparates verlängert
ihre Lebensdauer, während eine sorgfältige Instandhaltung den
sofortigen Ersatz, der eventuell abgenützten Mahlscheiben
garantiert, die sonst die Qualität des Kaffees beeinträchtigen
könnten.
Die Bohnen sollten nicht bei ausgeschaltetem Motor zu den
Mahlscheiben geleitet werden: erst nachdem der Motor
eingeschaltet worden ist, kann der auf dem Unterteil des
Einfülltrichters befindliche Hebel bedient werden. Auf diese
Weise wird eine Überbeanspruchung des Motors vermieden, was den
Abnützungsprozeß der Mahlscheiben -die durchschnittlich 500 bis
600 kg Kaffee mahlen können- wesentlich verlangsamt.
Zur Einstellung der Mahlscheiben ist der unter dem
Ein-fülltrichter befindliche Ring zu drehen, weil für jede
Mi-schung ein anderer Mahlgrad nötig ist. Das hängt von der
Kaffeefaser sowie vom Feuchtigkeitsgrad der Bohnen und der
Umgebung ab. Dieses letzte Element ist für das Mahlverfahren
ausschlaggebend, denn je nachdem, ob die Luftfeuchtigkeit hoch
oder niedrig ist, müssen die Bohnen grob bzw. fein gemahlen
werden.
Dosierapparat: Die
für jede Tasse notwendige Kaffeemenge wird durch einen eigens
dazu bestimmten Hebel dosiert. Durch die auf der Unterseite des
Dosierapparates befindliche Schraube kann die optimale
Kaffeemenge (6-7g) geregelt werden. Zur Quantitätkontrolle muß
man min. 10 Einheiten Kaffee entnehmen und sie mit einer
Apothekerwaage wiegen.
Im Dosierapparat sollte keine zu große Menge gemahlenen Kaffees
lange Zeit aufbewahrt werden, weil der Motor heiß-laufen und
somit die Qualität der Kaffeemischung beeinträchtigen könnte;
sollte das Kaffeepulver lange Zeit mit der Luft in Berührung
kommen, nachdem die Bohnen zermahlen worden sind und das darin
enthaltene Aroma aus-geströmt ist, dann würde die Mischung
nämlich ihren ganzen Duft allmählich verlieren.
Kaffeepresser:
dient dazu, den gemahlenen Kaf-fee zusammenzupressen und somit
einen kompakten Kaffeekuchen zu bilden. Ist der Kaffee ziemlich
grob gemahlen, dann ist ein leicht stärkerer Druck auszuüben,
als wenn das Pulver sehr fein ist: Es ist die erste Alternative
vorzuziehen, denn ein zu feines Kaffeepulver könnte eine
kompakte Filterschicht bilden, die das heiße Wasser
zurückhalten würde, wobei die flüchtigen Stoffe, wichtige
Bestandteile des Aromas sowie der Kaffeekreme, verbrennen
würden.
Die zusammengerpreßte Pulvermenge muß schließlich regelmäßig
und flach sein, so daß das Aufgußwasser sich gleichmäßig
verteilt und der Geschmack des so gewonnenen Getränks nicht
beeinträchtigt wird.
Einige Mahl- und Dosierapparate sind mit einer automatischen Ein-
und Ausschaltungsvorrichtung ausgerüstet, die die Anzahl der
Kaffeedosen bestimmt, so daß man immer frisch gemahlenen Kaffee
haben kann.
Wartung: Wenigstens einmal pro Woche sind Einfülltrichter und Dosierapparat gründlich zu waschen, um die von den Kaffeebohnen hinterlassene Fettschicht zu entfernen, da sonst dieses Fett ranzig und der Kaffeegeschmack beeinträchtigt werden könnte.
Das waren Ende des 18. Jahrhunderts die zwei
einzigen bekannten Methoden des Kaffeekochens:
Kaffee nach türkischert Art: Kaffeepulver und Wasser wurden
zusammen zum Sieden gebracht und anschließend in einer Tasse
serviert, wo das Pulver sich allmählich auf dem Gefäßboden
sammelte - in der Türkei und in vielen osteuropäischen Ländern
wird dieses System noch heute verwendet.
Kaffee venezianischer Art: zunächst wurdedas Wasser zum Sieden
gebracht und erst dann wurde das Kaffeepulver hineingegossen. Das
Aufkommen der sogenannten "neapolitanischen
Kaffee-Maschine", die das venetianische System benutzte,
reicht auf die Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Zur selben
Epoche gehören auch die Karlsbad-Maschine, bei der das
Kaffeepulver durch einen Filter zurückgehalten wird, sowie auch
die Loysel-Maschine, die beide darauf hinweisen, mit welchem
Eifer und welcher Beständigkeit immer neue Methoden des
Kaffeekochens in den öffentlichen Lokalen ausgedacht wurden. Die
von Loysel erfundene Maschine wurde zum ersten Mal auf der
Antwerpener Messe 1885 ausgestellt: sie war aber sehr
platzraubend und dazu noch sehr teuer und daher ließ sie sich
nicht gut verkaufen.
Erst am Anfang unseres Jahrhunderts erscheint eine einfache
Version der modernen Espresso-Maschinen, die sich von den
vorherigen Systemen radikal unterscheidet, weil hier durch das
Kaffeepulver nicht nur kochendes Wasser sondern auch Dampf
gefiltert wird, was die Qualität des Endprodukts wesentlich
verbessert. Durch diese ersten Espresso-Maschinen ließen sich
ferner viele für die öffentlichen Lokale typische Probleme -
wie die Bestimmung der genauen Menge notwendigen frischen Kaffees
und die Bedienungsgeschwindigkeit - einfach und schnell lösen.
Die neue Maschine hatte jedoch auch ihre Tücken, da ein einziger
Fehler bei der Entnahme des warmen Wassers und folglich des
Dampfes, der das Wasser durch die vorher zusammengepreßte
Kaffeemenge drücken sollte, schon genug war, um die im
gemahlenen Kaffee enthaltenen Düfte zu "verbrennen".
Ferner reichte der vom Dampf ausgeübte Druck bei wei-tem noch
nicht aus, um vom Kaffeepulver all jene Stoffe zu gewinnen, von
denen der Geschmack und die Dichte des Kaffees unserer Tage
herkommen.
... ist ein Apparat, mit dem sich ein als
Espresso-Kaffee bekanntes Getränk vorbereiten läßt. Es ist
dies ein typisch italienisches Getränk, das sich aber auch in
den anderen Ländern der Welt immer mehr verbreitet. Seine
Geschichte ist noch verhältnismäßig kurz, da ihre Erfindung
erst auf die letzte Nachkriegszeit zurückreicht.
Nach dem zweiten Weltkrieg war der Kaffee eine sehr gefragte
Mangelware, was seinen Preis immer mehr in die Höhe trieb und
die Kaffeebranche dazu veranlaßte, neue Methoden zu
experimentieren, um mit möglichst kleinen Mengen immer bessere
Ergebnisse zu erzielen. So wurden einige Funktionen der Maschine
geändert, bis sich zur Zubereitung einer Tasse Espresso-Kaffee
nur ca. 6 Gramm Kaffeepulver als ausreichend erwiesen und das
Getränk einen viel besseren Geschmack gewann.
Diese neue Methode bestand darin, bei einem hohen Druck (ca. 9
Atm.) das Kaffeepulver durchs Wasser zu filtern: auf diese Weise
ließen sich alle im gemahlenen Kaffee enthaltenen Düfte,
ätherischen Öle und Kolloide mit dem Wasser vermischen und
durch die Zugabe von Luft bildete sich auf der Oberfläche des
Getränks jene dünne, schaumartige Schicht, die heute jede Tasse
Espresso-Kaffee ziert.
Der Verbrauch des Espresso-Kaffees verbreitete sich rasch und in
allen Lokalen trank man immer öfter Kaffee "nach
italienischer Art". Seitdem wurde die Espresso-Maschine
durch die Entwicklung der Technologie immer weiter verbessert,
wobei jedoch ihre Grundmerkmale unverändert blieben.
Die gegenwärtig im Handel befindlichen Maschinen weisen
verschiedene Betriebseigenschaften auf:
PUMPEN-MASCHINEN l) halbautomatisch 2) mit dosierter
Ausgabe
KOLBEN-MASCHINEN l) mit Hebel 2) automatisch
Die halbautomatischen Espresso-Maschinen sind mit einer
Elektropumpe ausgestattet, die unentbehrlich ist, um den
Wasserdruck von 9 Atm. auf dem "Kaffeekuchen" zu
errei-chen. Zum selben Zweck nutzen hingegen die Kolben-Maschinen
ein mechanisches Prinzip (Feder), im Falle von Hebel-Maschinen,
oder ein hydraulisches Prinzip, im Falle von automatischen
Maschinen, aus. Wenn in Betrieb, benötigen die
Espresso-Maschinen mit ständiger Ausgabe und die hebelbedienten
Apparate die stän-dige Aufmerksamkeit des Barkeepers, der sich
dagegen ande-ren Thekendiensten widmen kann, wenn die
Espresso-Maschine mit dosierter Ausgabe oder automatisch
funktioniert, weil sich durch diese Modelle die genauen
Kaffeemengen für jede Tasse vorbestimmen lassen. Je nach den
verschiedenen Bedürfnissen seines Lokals, kann sich also jeder
Barkeeper für die eine oder die andere Lösung entscheiden.
Die halbautomatische Espresso-Maschine setzt sich wesentlich
zusammen aus :
KESSEL Aus Kupfer, damit seine Eigenschaften auch mit der
Zeit unverändert bleiben. Hier sind warmes Wasser und daraus
entstehender Dampf enthalten.
AUSGABEGRUPPE MIT ENTSPRECHENDEM WÄRMEAUSTAUSCHER: Die
Ausgabegruppe ist jener Bestandteil, an dem der den Filter und
den gemahlenen Kaffee enthaltende Filterhalter aufgehängt wird.
Wenn das warme Wasser die Ausgabegruppe erreicht, erfolgen hier
die Aufguß-, Koch- und Ausgabe-phasen. Jede Gruppe ist mit einem
im Kesselwasser eingetauchten Wärmeaustauscher ausgestattet,
wodurch das frische Leitungswasser in kurzer Zeit die optimale
Temperatur erreicht, und das System vor zu raschen
Temperaturgefallen geschützt wird.
WÄRMEQUELLE Normalerweise handelt es sich um einen im
Kesselwasser eingetauchten elektrischen Widerstand und/oder um
einen äußeren Gasbrenner, wodurch das Wasser erhitzt und Dampf
produziert wird.
ELEKTROPUMPE Durch dieses Gerät kann der normalerweise zu
niedrige Netzdruck auf einen zur Kaffeevorbereitung optimalen
Wert von 9 Atm. gebracht werden.
DAMPFENTNAHME: Hier entnimmt man Dampf zu verschieden
Zwecken: um die Milch für einen Cappuccino zu
"schla-gen", Wasser oder einen Punsch zu erwärmen oder
eine Scho-kolade vorzubereiten.
WARMWASSERENTNAHME: Hier entnimmt man das für warme
Getränke, Tee und Kamillentee notwendige Wasser.
ÜBERWACHUNGSVORRICHTUNGEN:
Druckmesser: durch diese Geräte werden der im Kessel
vorhandene Druck und der Betriebsdruck der Pumpe angezeigt.
Druckwächter: sie überwachen den Druckwert und die Ein-und
Abschaltung der Wärmequellen, so daß die Tempe-ratur des
Wassers konstant bleibt. Höhenanzeiger: dadurch wird die Höhe
des Wassers im Kessel angezeigt.
Die Maschinen lassen sich sehr leicht bedienen.
Um einen guten Kaffee zu haben, braucht der Barkeeper sich nur an
folgende Hinweise zu halten:
1) frisches, enthärtetes Leitungswasser verwenden
2) Temperatur des Wassers im Kessel zwischen 100°C und 130°C
3) Temperatur des Aufgußwasseis zwischen 85°C und 92°C (der
genaue Wert hängt von der verwendeten Kaffeemischung ab)
4) Wasserdruck auf 9 Atm.
5) Ausgabedauer zwischen 25 und 30 Sekunden
6) Menge gemahlenen Kaffees zwischen 6 und 7 Gramm
7) Ständige Reinigung des Mahl- und Dosierapparats
8) Mahlscheiben des Mahl- und Dosierapparats auf Verschleiß
prüfen
DER WASSERENTHÄRTER Durch die in diesem normalerweise
flaschenförmigen Apparat enthaltenen kationischen Harze wird das
Leitungswasser enthärtet. In diesem Apparat, der sich
normalerweise auf der Unterseite der Espresso-Maschine befindet
und am Wasser-leitungsrohr und an der Maschine selbst
angeschlossen ist, er-folgt ein Austausch zwischen den im Wasser
enthaltenen MAGNESIUM- und KALZIUMIONEN und den NATRIUMIONEN der
Harze. Durch diese chemische Reaktion werden die Salze (Kal-zium
und Magnesium) mit den Harzen gebunden, so daß vermieden wird,
daß sie aufgrund der hohen Wassertemperatur einen Kalksteinbelag
im Kessel und in den Leitungen bilden. Der Kalkstein würde
nämlich nicht nur zu thermischen Störungen und erhöhtem
Energieverbrauch führen, sondern darüber hinaus würde er auch
die Leistungen der Espresso-Maschine beeinträchtigen. Je nach
Wasserverbrauch und -härte (Menge der darin gelö-sten Salze)
müssen in regelmäßigen Zeitabständen die Harze
"REGENERIERT" werden: dazu wird normales Kochsalz
(Natriumchlorid) ins Enthärterwasser gelöst. Die Harze werden
dann schnell mit Wasser gespült und so kann der Enthärter
wieder in Betrieb gesetzt werden. Zur Zeit sind auch automatische
Enthärter erhältlich, deren Eigenschaften und Funktionen sich
von denen der traditionellen Geräte nicht unterscheiden. Mit
solchen Geräten verglichen, haben jedoch die neuen Enthärter
einen wichtigen Vorteil: hier erfolgt die Regeneration völlig
automatisch und schließt somit jeglichen Eingriff des Operateurs
aus.
BRÜHGRUPPEN: Durch die eigens dazu bestimmte Bürste
wenigstens einmal pro Tag die entsprechende Gruppendichtung
reinigen. Nach verrichteter Arbeit jede einzelne Gruppe waschen:
den eigens dazu bestimmten Gummiring in den Filter einführen,
den Filterhalter an der Gruppe anschließen und in Betrieb
setzen.
FILTER UND FILTERHALTER Mit einer Klinge auf die
Unterseite des Filters Druck ausüben und somit den Filter vom
Filterhalter entfernen. Mit warmem Wasser reichlich spülen und
eventuell zurückbleibende Kaffeereste mit einem groben Tuch
entfernen. Den Filter in den Filterhalter wiedereinführen und
dabei kräftig drücken. Sicherstellen, daß der Filterring in
seinem Sitz ist. Wenn die Maschine längere Zeit -z.B. nachts-
ausgeschaltet ist, empfiehlt es sich, den Filterhalter von den
Gruppen auszuschalten, damit die nötige Belüftung garantiert
wird.
GITTER UND TASSEN-SCHALE Gitter von der Schale entfernen,
Schale von der Maschine herausziehen und mit fließendem Wasser
von der Abwasser-leitung der Gruppen Kaffeeverkrustungen
wegspülen.
WASSER IM KESSEL Das im Kessel enthaltene Wasser sollte in
regelmäßigen Zeitabständen gewechselt werden. Wie man
feststellen kann, sind die Instandhaltungsoperationen sehr
einfach, aber dennoch unentbehrlich, denn jegliche
Nachläßigkeit könnte die gemeinsame Arbeit -sowohl Ihre als
auch unsere - verschlimmern. Wir wollen hier darauf hinweisen,
daß sich mit einer gut funktionierenden Espresso-Maschine immer
ein guter Kaffee gewinnen läßt, selbst wenn die dazu verwendete
Mischung nicht gerade erster Qualität ist; verwendet man dagegen
eine hervorragende Mischung, ist aber das Funktionieren der
Espresso-Maschine aufgrund schlechter Wartung mangel-haft, dann
gewinnt man einen Kaffee, der viel zu wünschen übrig läßt.
Wie schon angedeutet, gibt es zwar in einem Lokal ver-schiedene
Apparate, aber die Espresso-Maschine ist das Gerät schlechthin,
das dem Lokal seine typische Prägung verleiht und auf
ausschlaggebende Weise zu dessen Erfolg beiträgt.
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